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Beschwingtes Meisterstück empfängt den Besucher auf natürliche Weise.

Schon der Name klingt wie ein Kunstwerk „Haustürportal in Esche“. Glaubt man einigen Zeitgenossen, die das Schwingen einer Sinuskurve mit dem Lebensweg vergleichen und in den Amplitudenausschlägen die Hochphasen und Tiefpunkte des Lebens erkennen, bekommt das Meisterstück von Maximilian Grünbeck plötzlich eine ganz beeindruckende geistige Tiefe. Die Haustür nun lediglich als Visitenkarte des Haues zu bezeichnen, wirkte doch all zu profan angesichts solcher Vergleiche.

Diese „Philosophie“ hat Maximilian Grünbeck zunächst ganz nüchtern als geometrische Eigenschaft bezeichnet und daraus den Vergleich gezogen. Er selbst beschreibt sein Meisterstück als ein gebogenes Portal, das in der Draufsicht einer vertikal gespiegelten Sinuskurve gleicht. Doch bald darauf spricht er von der Schönheit und Natürlichkeit des Werkstoffes Holz und seinen unterschiedlichen Eigenschaften.